Alexia Weiss

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Pressestimmen Haschems Lasso

Ein Buch voll koscherer Häppchen
"Amüsant, lehrreich und kurzweilig ist 'Haschems Lasso'. Die Sätze rattern wie geölt dahin. Und stellenweise hält man den Atem an. Wenn die Autorin etwa den Krieg zwischen Israel und Libanon ins Spiel bringt. Dass es dabei auch um Menschen geht und normal sterbliche Bürger draufzahlen, führt sie - bis hin zur Schlusspointe - sehr eindringlich vor Augen."
Die Furche, 26.11.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Frauenbuch - auch für Männer
"Es ist ein Frauenbuch - auch für Männer. Es ist ein Buch über innerjüdische Fragen, das Nichtjuden mit einer klaren Sprache und einer feinen Ironie zeigt, wie vielfältig und spannungsgeladen diese Welt sein kann, die oft undifferenziert gesehen wird."
Kleine Zeitung, 3.8.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Humorvoll und ironisch, plastisch und lebendig
"Auf eine wohltuende, zuweilen humorvolle und ironische Weise schreibt Alexia Weiss nicht über die Vergangenheit, sondern über die Welt, in der die Protagonistinnen heute leben. (...) Klar und eindeutig erzählt sie die Geschichten ihrer Figuren und führt den Leser durch die Details und Momentaufnahmen ihrer Lebenswelten. Auf diese Weise gelingt der Autorin eine plastische und lebendige Darstellung ihrer Charaktere."
Jüdische Gemeindezeitung Frankfurt, Juli 2009 [ Besprechung anzeigen ]
Wie koscher ist Cola light?
"Auf amüsante bis kritische Weise beschreibt die Autorin das jüdische Leben im Wien der Jahre 2006/2007. Dabei verkneift sie sich auch nicht so manche Spitze gegen die Nahost-Berichterstattung."
Salzburger Nachrichten, 20.06.2009 [ Interview als pdf ]
Das weibliche Ufer der Mazzesinsel
"Weiss schreibt nicht über die Vergangenheit, sondern übers Heute, die Welt, in der ihre Protagonistinnen leben. Mit all den Verwerfungen, die sich nach der Schoa in den Lebensrealitäten der Frauen widerspiegeln."
Jüdische Allgemeine, 20.05.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Ein erstaunliches und sehr empfehlenswertes Buch
"Alexia Weiss beleuchtet in einzelnen Kapiteln bestimmte Lebensphasen der jeweiligen Frauen und die Erzählweise erinnert zuweilen an ein Filmscript. Sie öffnet unaufgeregt und sachlich den Blick auf Schicksale und Lebenswelten, die den meisten Wienern leider fremd sind. Ein erstaunliches und sehr empfehlenswertes Buch."
Wiener Journal, 29.05.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Jüdische Frauen in Wien
"Klar und eindeutig erzählt Weiss von sieben Frauen auf der Suche nach ihrer Identität. Sie webt unzählige Details ein, erzählt teilweise in Rückblenden. Dennoch bleiben die Erzählstränge geordnet, hat der Leser nie das Gefühl mit Informationen überfrachtet zu werden. Durch die Details und Momentaufnahmen gelingt der Autorin eine plastische, lebendige Darstellung ihrer Charaktere."
Landsberger Extra, 29.04.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Bewegende Einblicke in das Leben von sieben Frauen auf der Suche nach sich selbst
"Alexia Weiss schildert die Lebenswelten jüdischer Frauen heute zwischen orthodoxer Tradition und liberaler Angepasstheit."
news.at, 15.04.2009 [ Besprechung anzeigen ]
Einfach nur Freitag oder Schabbes?
"Jüdisch sein ist nicht gleich jüdisch sein. Das erklärt 'Haschems Lasso' sehr gut."
NU, Ausgabe 35, April 2009 [ Rezension auf nunu.at lesen ]
Weiblich, jüdisch, wienerisch
"Wer bei Alexia Weiss' Buch automatisch an Lily Brett denkt, der irrt gewaltig. Von der autobiografisch gefärbten Erzählweise der amerikanischen Autorin hebt sich Weiss wohltuend ab."
Die Presse, 15.03.2009 [ Rezension auf diepresse.com lesen ]
Die modernen Jüdinnen von Wien
"Ob die von alters her überlieferten Regeln allein den Kern des Judentums ausmachen - oder ob jüdische Identität heutzutage nicht auch in Mitteleuropa anders definiert werden könnte -, ist eine der Fragen, die Weiss in ihrem Buch zum Thema macht. Dass die Wiener Journalistin … [] … die Handlung in einem vitalen und vielfältigen Wiener jüdischen Gemeinwesen ansiedelt, macht das Besondere und Erstmalige ihrer Herangehensweise aus."
Der Standard (Album), 28.02.2009 [ Rezension auf derstandard.at lesen ]

Buchcover Haschems Lasso